….so könnte ein Märchen beginnen.

An einem lauen Sommerabend vor vielen Monden schaute Anni auf’s Meer hinaus. Sie war bei sich. Ihren Gedanken liefen frei. Sie flogen den Wolken entgegen, glitten auf einer leichten Brise zum Blau und folgten den Launen der Thermik in schwindelerregende Höhen. Strahlende Bildern bauten sich auf und Wegweiser deuteten sich an, die sich in sphärischer Reinheit tief in die Landschaft des Wollens und Mögens des Erdlings einbrannten……. . Die Sonne war schon lange untergegangen. Sie schauert ein wenig. Verträumt ist das Erwachen. Der Augen schauen eher Schemen als Konturen. Das Erleben war so stark, dass es einen Widerhall erzeugt. Ein meldodisches Auf und Ab wie das des Meeres. So könnte einer von Anni’s Wegen begonnen haben…… . Ob es wahr ist? Ob es Seemannsgarn ist? Wir werden Anni besuchen und fragen – jedoch nicht, wei geplant, bevor der heilige Stern seine Bahn zieht. Es wird wohl erst nächstes Jahr, wenn der blanke Hans nicht mehr mit der Windbraut tanzt…………..