Der Lack gewienert. Das Ankleidezimmer gerüstet. Der Tresor gut versteckt. Einem erfrischenden Gebirgsbach gleich plätschern die Tage dahin. Der Himmel dehnt sich strahlend ins Blau. Hin und wieder ein schweifender Blick in die Ferne. Momente des Innehaltens. Momente, wo die Zwiesprache mit dem Wie-ist-es? und Wer-bin-ich? tiefer dringt. Oft streicht nur ein vager Hauch vorbei, flüstert ein zartes Lüftchen, dass in unserer Welt noch etwas ruht, das sich eine Form wünscht. Sind wir es selbst? Sollen wir voll kindlicher Freude die Welt bewegen? Sollen wir Hand anlegen und dem was uns umgibt eine Gestalt geben, die uns nährt? Kostbar kann das Hinhören sein, das im Entdecken mündet und zu einem fruchtbaren Austausch führt. Dem Ur-wunsch des Gestaltens einen Platz einzuräumen, darum geht es bei Gedöns de Luxe. Kommt doch mal schauen!