Man stelle sich vor, Claudia mag Champagner und gutes Essen. Beruflich ist sie in der Republik unterwegs – von Süden nach Norden, von Osten nach Westen. Abends kehrt sie in einem schönen Hotel ein. Claudia freut sich auf ein Glas Champagner, um den Tag zu beschließen. Einen Blick in die Karte und der Schreck fährt ihr in die Glieder: schon wieder nur die üblichen Marken. Traurig denkt sie: vierhundert Champagner-Winzer und ich muss jeden Abend den Gleichen trinken.