Individualität ist kein Luxus. Sie ist die Grundlage jeder echten Gastfreundschaft – spürbar im Stil, in der Speisekarte, im Weinangebot. Doch ausgerechnet beim Champagner herrscht Gleichklang: dieselben großen Marken auf fast jeder Karte. Dabei ist echte Unterscheidung möglich – mit einer kuratierten Champagnerkarte aus kleinen, kaum bekannten Weingütern der Champagne,Weiterlesen

Giovanni ist ein Künstler. Sein Essen schmeckt köstlich und überrascht. Die italienische Küche ist seine Heimat und Einfallsreichtum sein Begleiter. Und ja, es gibt sie auf der Karte, die klassischen Gerichte. Doch kommen sie grundsätzlich in neuem Gewand daher. Wer Wiederholung des Gewohnten braucht, ist hier falsch. Und somit istWeiterlesen

Stilblüte heisst der Markt nun, der Sieben Sachen fortsetzt. Ein neuer Veranstalter, neue Aussteller und Ach wie herrlich!, die Lüntenbeck die Treue halten und – so glauben wir – auch wieder am selben Platz sind wie das letzte Jahr. Unter dem alten Baum vor der Festungsmauer: unser Lieblingsort. Gespannt sindWeiterlesen

Ich verkoste gerne unsere Champagner mit Kunden. Einige sind an Champagne gewöhnt. Er gehört zu ihrem Lebensstil. Andere kennen Champagne nur aus den Supermarktregalen. Die großen Handelshäuser, die im Einzelhandel gut vertreten sind. Und dann gibt es die, die sich zaghaft dem Thema nähern, da sie bisher keine und manchmalWeiterlesen

Die Fastenzeit liegt hinter uns. Ostern kommt näher. Die meisten sind im neuen Jahr angekommen und erlauben sich wieder eine gewohnte Lebensführung. Für Ach wie herrlich! bedeutet dies, dass der Konsum perlenden Champagners zunimmt. Der Privatkunde bestellt und die Marktsaison bietet an diesem Wochenende die erste Gelegenheit bei Sonne, denWeiterlesen

Der Frühling kommt auf leisen Sohlen. Hier und da ist die Sonne schon so willkommen, dass die Jacke über die Lehne gehängt wird und die Strahlen einen wärmen. Eine neue Jahreszeit bricht an und auch eine neue Fashion Saison. Zum Auftakt der Frühlingsmode lädt Rennings-Kloppenburg zum Schauen, Anfassen und FühlenWeiterlesen

pssieren in meinem Inneren die merkwürdigsten Dinge. Zunge an Gehirn: Was schmeckst Du? Süß, sauer, bitter …….? Gehirn an Zunge: Nee. Nix davon und doch alles. Zunge an Gehirn: Biste betrunken? Gehirn an Zunge: Nee, Stoff is noch bei Dir. Was kommt denn demnächst? Zunge an Gehirn: sprudelnder Traubensaft, AlkoholWeiterlesen

Die Gartengestalterin Margit Müller-Vorländer öffent wieder ihren wunderschönen Garten in Köln. Es ist kein Park und doch wandelt man auf Wegen durch das Grün. Eine Ruheinsel hier, ein Blumenblick dort und ein Schattenplätzchen hinter den nächsten Gräsern. Es ist erstaunlich wie Gestaltung Erlebnisse beschert. Neben vielen Freunden ist Ach wieWeiterlesen

Sonnig ist’s und die Laune lächelt. Schon seit Wochen – gefühlt. Kein Wunder, dass die Menschen, die wir kennen, Champagner getrunken haben. Nun sind deren Keller und unser Lager fast leer. Daher geht es morgen gen Frankreich, um zu schauen, ob zumindest unsere Winzer noch Vorrat haben. Ah comme c’estWeiterlesen